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Der klassische Alleskönner - das SWAROVSKI EL 8.5x42
Die weiteren technischen Daten des Swarovski EL 8,5x42 W B sprechen für sich. Das leichte Gewicht von 800 g stört nicht beim Halten und Beobachten und daher ist das Fernglas EL für den Outdoor-Bereich ein optimaler Begleiter. Die kompakten Maße 160 mm x 131 mm sind hier von Vorteil. Dank der 90%igen Lichttransmission und einer Dämmerungszahl von 18,9 kann das Fernglas auch bei schlechten Lichtverhältnissen eingesetzt werden. Hier bietet es auch bei widrigen Bedingungen kontrastreiche Bilder. Nicht nur auf einer Distanz von 133 m auf 1000 m bietet es einen Überblick, auch in der Nähe überzeugt das Glas mit der kürzesten Einstellentfernung von 1,5 m.
Die Swarovski Ferngläser der EL-Reihe sind fernoptische Meisterwerke. Die Präzision und das elegante Design überzeugen auf Anhieb. Im legendären EL Durchgriff zeigt sich das Bestreben nach optimaler Ergonomie. Gleichzeitig bietet die Reihe Qualität mit dem FieldPro Paket Komfort durch Trageriemen und Schutzdeckel.
Technische Daten
Vergrößerung: 8.5x
wirksamer Objektiv-Ø (mm): 42
Austrittspupillen-Ø (mm): 4,9
Austrittspupillenabstand/Augenabstand mm): 20
Sehfeld (m/1000 m): 133
Sehfeld (Grad): 7,6
Sehfeld für Brillenträger (Grad): 7,6
augenseitiges Sehfeld (Grad): 60
kürzeste Einstellentfernung (m): 3,3
Dioptrienausgleich (dpt): ± 5
Dioptrienkorrektur bei ∞ (dpt): 6
Lichttransmission (%): 90
Pupillendistanz (mm): 56-74
Dämmerungszahl nach ISO 14132-1: 18,9
Länge ca. (mm)*: 160
Breite ca. (mm)**: 131
Höhe ca. (mm)**: 61
Gewicht ca. (g): 835
Funktionstemperatur: -25 °C/+55 °C
Lagertemperatur: -30 °C / +70 °C
Dichtheit: 4 m Wassertiefe (edelgasgefüllt)
* Wert bei gesenkter Augenmuschel
** Abmessungen bei 64-mm-Pupillendistanz
Die Gründung der SWAROVSKI OPTIK
Im
Jahr 1935 war Wilhelm Swarovski, der Sohn des Firmengründers, 47 Jahre
alt und ein begeisterter Hobbyastronom. Seine Passion „den Sternen ein
wenig näher zu sein“ wie er sagte, weckte in ihm den Ehrgeiz, ein
eigenes, verbessertes Fernglas zu bauen. Die für die Herstellung von
Schmucksteinen damals schon im väterlichen Betrieb vorhandenen Methoden
zur Glaserzeugung und Glasveredelung nutzte er für die Entwicklung eines
gänzlich neuartigen Prismen-Produktions- und Schleifverfahrens, das er
in seinem ersten 6x30 Fernglas angewandt hat. Im Jahre 1949 gründete er
im Tiroler Absam die SWAROVSKI OPTIK KG und legte damit den Grundstein
für ein Fernoptik-Unternehmen von Weltruf. Sein erstes Serienprodukt,
der Habicht 7x42, ist ein bis heute gültiger Standard in der Jagdoptik
und wird von SWAROVSKI OPTIK nach wie vor in bester Tradition des
Gründers gefertigt.
COME CLOSER - die SWAROVSKI Unternehmensgeschichte
SWAROVSKI OPTIK Heute
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